
Aromatische Amine werden durch drei Arten von Reaktionen hergestellt:
Reduktionen: Verwendung metallischer Elemente wie Eisen (Fe), Zink (Zn), Zinn (Sn), Aluminium (Al) oder der entsprechenden Salze; schwefelhaltige Verbindungen; elektrochemische Verfahren; und katalytische Hydrierung.
Nukleophile Substitutionen: Dabei handelt es sich um den Austausch von Substituenten wie Halogen-, Hydroxyl-, Alkoxy- und Sulfongruppen.
Umlagerungen und Abbauvorgänge: einschließlich Umwandlungen wie die Benzidin- und Beckmann-Umlagerung sowie die Schmidt- und Hofmann-Abbauvorgänge.

Aldehyde werden durch die allgemeine chemische Formel RCHO bezeichnet, wobei R Wasserstoff oder eine Vielzahl aliphatischer, aromatischer oder heterocyclischer Gruppen darstellen kann. Gemäß der IUPAC-Nomenklatur werden Aldehyde an der Endung „al“ erkannt; Viele Aldehyde werden jedoch immer noch mit ihrem gebräuchlichen Namen bezeichnet.

Die Herstellung aliphatischer Alkohole erfolgt durch verschiedene industrielle Prozesse, von denen einige im Folgenden aufgeführt sind:
Synthese aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff (C1)
Oxo-Synthese, oft begleitet von Hydrierung der zunächst gebildeten Aldehyde (C3 – C20)
Hydrierung von Aldehyden, Carbonsäuren oder Estern
Aldolkondensation niederer Aldehyde mit anschließender Hydrierung der Alkenale (C3 → C6, C4 → C8, C8 → C16)
Oxidation von Trialkylaluminiumverbindungen (Ziegler-Verfahren)
Oxidation gesättigter Kohlenwasserstoffe
Hydratisierung von Olefinen (C2–C4)
Homologation von Alkoholen
Hydrocarbonylierung nach dem Reppe-Verfahren
Hydrocarboxymethylierung
Fermentationsprozesse (C2–C5)
Guerbet-Prozess